Yogakurse bei Krebserkrankungen

Nimm deinen Körper wahr – beruhige deinen Geist – nähre deine Seele

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Nach einer Krebsdiagnose, wird das gesamte Leben auf einmal auf den Kopf gestellt. Als Betroffener benötigt man Halt und Stärke für die Behandlung, die Therapie und um mit den Nebenwirkungen zurecht zu kommen.

Als Angehörige benötigt man Kraft um zu einem geliebten Menschen beizustehen, aber auch um mit den eigenen Ängsten umzugehen. Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Pfleger, MFA’s, alle, die an Krebs erkrankte Menschen behandeln benötigen dazu viel Kraft und innere Ruhe.

Die Wirksamkeit von Yoga als komplementärmedizinischem d.h. begleitendem Verfahren in der Krebstherapie wird zwischenzeitlich von einigen wissenschaftlichen Studien belegt und wird in den Leitlinien für begleitende Verfahren in der Krebstherapie ausdrücklich empfohlen.

Die Psyche stellt bewiesenermaßen einen nicht zu unterschätzenden Faktor im Krankheitsverlauf dar. Innere Ruhe und positive Gedanken, wie sie in jeder Meditation gelehrt werden, können den Gemütszustand in dieser schwierigen Lebensphase stärken und die Betroffenen vor Depressionen schützen.

„Ein Körper, der ruhig und entspannt ist,
zieht den geistigen Frieden an.“

Paramahansa Yogananda

Yoga ist ein wundervoller Weg, um selbst aktiv zu werden, Nebenwirkungen der Therapien zu lindern und zum eigenen Genesungsprozess beizutragen.

www.yoga-und-krebs.de	www.staerkergegenkrebs.de

Besonders hilfreich ist Yoga bei: Linderung von Fatigue-Syndrom Lymphödemen Ängsten und Depressionssymptomen Schmerzen Minderung von Stressempfinden Senkung von Entzündungsparameter Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems Stärkung des Immunsystems Aufbau von Muskelkraft

Entspannung:

Entspannungstechniken tragen dazu bei, die eigene Kraft, die eigenen Ressourcen wieder zu stärken, helfen Verkrampfungen und Verspannungen zu lösen, Ängste zu mildern, die eigenen Kräfte zu stärken und auch bei Schlafstörungen ist es hilfreich. Der Parasympathikus, der Ruhenerv des vegetativen Nervensystems, wird aktiviert.

Atmung:

Atem ist die Quelle des physischen Lebens, zu atmen heißt, zu leben. Richtiges Atmen heißt, gesund zu atmen, es hilft, die körperliche, geistige und emotionale Gesundheit zu fördern und zu bewahren. Die Atmung und die Emotionen sind sehr eng miteinander verbunden. Je nach psychischer Befindlichkeit atmet man tief oder flach oder man ist schnellatmig in dem Bemühen, eine Panik unter Kontrolle zu bekommen.

Atemübungen helfen, um Ängsten, Panik, Stress und anderen seelischen Belastungen entgegenzutreten. Sie steigern Energie und die Lungenkapazität, reduzieren Müdigkeit und Anspannung, regen das Immunsystem an, versorgen alle Zellen mit Sauerstoff, man bekommt mehr Lebensenergie: Prana und Körper, Geist und Seele werden in Einklang gebracht.

Wie Wasser unsere Haut reinigt so vermag der Atem unser ganzes Wesen zu reinigen.

Als psychoonkologische Beraterin habe ich Kenntnisse, praxisnahe Methoden, Tipps und Übungen, um Krebspatienten und Angehörige empathisch und kompetent zu begleiten.

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Ich freue mich auf Sie!

Ihre
Sabine Zeh